Donnerstag, 11. Februar 2010

Träume

Schlummert still und unsichtbar,
leicht wiegend wie Weben,
ein Traum.


Sehnsuchtsvoll, tief,
pulsierend wie Leben
im Raum.


Sanft gleitend im Wind,
wie Federn zart streichelnd,
Gedanken.


Berührung ganz sanft, Worte erwählt,
beglückend das Sein
in Liebe.


Schenkendes Wesen, empfangendes Selbst,
suchendes Herz
im Siege.


Stille hält an, Harmonie trifft das Leben,
Träume wiegen
im Wind.


Gerührt angekommen, alles vergeben,
so glücklich,
wie Liebende sind.





1999, copyright by She's

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen